Schutzraum - die Ausstellung die es nicht gibt
Seit 13. März ist meine Ausstellung "Schutzraum" im Kunstgewölbe der Stadtsparkasse Kaufbeuren zu sehen. Das heißt, sie wäre zu sehen, wenn sie denn geöffnet wäre.
Bis vor zwei Tagen war sie das auch, bis mir ein Mitarbeiter der Sparkasse per E-Mail mitteilte, dass die Ausstellung vorübergehend (was immer das heißen mag) nicht mehr zugänglich wäre.
Um die Ausstellung, für die ich über ein Jahr gearbeitet habe, nicht sang- und klanglos untergehen zu lassen, habe ich einen Videorundgang durch die Ausstellung gemacht.
Kein professionelles Video, aber angesichts der momentanen Situation, besser als nichts.
Hier könnt Ihr das Video sehen:
Ich wünsche allen Betrachtern viel Spaß mit der virtuellen Ausstellung.
Übrigens: Die Skulpturen sind zu verkaufen. 20% des Erlöses geht an die Initiative "Allgäuer Blumenwiesen"
Anfragen dazu bitte an info@atelier-wolfgangsandt.de
Ausführliche Informationen über Wolfgang Sandt hier www.atelier-wolfgangsandt.de
Zur Klanginstallation, die die Ausstellung begleitet:
Max Greifenhagen ist Musiker, Komponist und unterrichtet Schlagzeug und Percussion.
Anfragen zu seiner Musik bitte an maxgreifenhagen@gmail.com oder per Telefon: 0172 2438337
P.S. Falls Ihr Euch fragt, ob es die Ausstellung nun gibt, und was der Titel dieses Blogbeitrags bedeuten soll.
Das ist ein kleiner Insider-Scherz von mir.
In der italienischen Fassung von Peter Pan heißt Nimmerland, der Ort an dem fast alle Abenteuer stattfinden, "l´Isola che non c´è", "DIe Insel die es nicht gibt".